„Unsere Kinder fühlen sich in der Schulfamilie wohl.“
„Werte wie Nächstenliebe, Gemeinschaft und Rücksichtnahme werden an unserer Schule hier nicht nur gelehrt, sondern auch gelebt.“
„In der Pause und am Nachmittag spiele ich mit meinen Freunden Fußball und mit der Chorklasse haben wir schon im Dom gesungen… Das ist cool!“
„Es ist ein toller Beruf, weil man jeden Tag miterlebt, wie die eigenen Schüler wachsen. Das ist so, als ob man ein Elternteil wäre, zumindest ist das ja spirituell der Fall“
„Und so ist er uns in Erinnerung geblieben, im Gedächtnis der Kirche: als mutiger Zeuge der Wahrheit und Apostel der Gottes- und Nächstenliebe.“
"Es muß Wärme von uns ausgehen, den Menschen muß es in unserer Nähe wohl sein, und sie müssen fühlen, dass der Grund dazu in unserer Verbindung mit Gott liegt."
„Und so ist er uns in Erinnerung geblieben, im Gedächtnis der Kirche: als mutiger Zeuge der Wahrheit und Apostel der Gottes- und Nächstenliebe.“
Projekt „Entwicklung eines Geschäftsmodells“
Schaut man sich den KfW-Gründungsmonitor an, dann sieht man ganz deutlich: die Zahl der Unternehmensgründungen in Deutschland sinkt. Um dem entgegenzuwirken, sollen junge Menschen stärker motiviert werden, diesen mutigen Schritt zu gehen und ihre Ideen zu verwirklichen. Im Zuge der Umstellung auf den neuen Lehrplan entwickeln die Schüler:innen der 10. Jahrgangsstufe im Rahmen des Faches „Wirtschaft und Recht“ ein Geschäftsmodell zu selbst entwickelten Ideen. Als Auftakt für diese Projektphase kam am Montag nach den Osterferien die Non-Profit-Organisation „Startup Teens“ zu uns an das PRMG, um mit unseren Schüler:innen der 10ten Klassen ein vierstündiges Ideencamp durchzuführen. Teil dessen war auch ein Online-Interview mit dem jungen Gründer Florian Scherl, der vor kurzem erst sein Abitur abgelegt hat. Er berichtete von seiner Gründungsphase während seiner Schulzeit und gab den Schüler:innen Einblick in aktuelle Geschäftsabläufe. Als Ergebnis des Ideencamps kamen viele gute Geschäftsideen heraus, welche die Schüler:innen jetzt im Unterricht weiterentwickeln. So sollen sie in Kleingruppen einen Businessplan erarbeiten und ihre Idee „pitchen“. Ziel soll es sein, dass die besten Gruppen zum Ende des Schuljahres ihr Geschäftsmodell Interessierten und Experten in einer Schulveranstaltung vorstellen, weitere Informationen folgen … Max Keller