Beim Familiengottesdienst am 25. Juni wurden alle Fortbewegungsmittel gesegnet. Zusätzlich bekamen alle Gottesdienstbesucher eine Christophorus-Plakette. Er ist Patron der Reisenden.  

Den katholischen Schülern und Schülerinnen der dritten Klasse stand ein ganz besonderer Tag bevor: Die Erste Heilige Kommunion. Auf dieses Fest bereiten sich die Kinder lange vor. In 6 Gruppenstunden am Nachmittag suchten die Erstkommunionkinder nach einem ganz besonderen Schatz. In selbst gestalteten Schatztruhen sammelten die Erstkommunionkinder alles, was in ihren Gruppenstunden gebastelt wurde.

Auf Jesu Wort hin das Netz auswerfen und nach dem fischen, was das Leben wirklich glücklich/ sinnvoll macht, dazu rief Domvikar Maurer die Teilnehmer des Familiengottesdienstes am 30. April 2017 auf.

In diesem Gottesdienst wurde Dominic gefirmt, und es empfingen Nicolas, Anna, Marie und Juliette die Erstkommunion.

Die anderen Kinder durften sich ihrer eigenen Taufe erinnern, indem sie zum Taufbecken gingen und sich bekreuzigten.

... von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi. Unsere Kindergartenkinder konnten durch diese Erzählung die Frohbotschaft der Kar- und Ostertage kindgerecht nachvollziehen.

Am 4. April versammelten sich Realschüler und Gymnasiasten am Nachmittag in der Schulkirche um ausgewählte Kreuzwegstationen zu betrachten.

Über 200 Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern und Bekannte folgten am 26. März der Einladung zum Familiengottesdienst. In Evangelium und Predigt ging es um die Heilung des Blindgeborenen. Oftmals sind wir für Jesus Christus blind, aber auch für unsere Mitmenschen und die Schöpfung. Christus heilt diese Blindheit unserer Herzen. Beim täglich bewusst gebeteten Vaterunser hilft uns Jesus von unserer Blindheit befreit zu werden. Deshalb bekamen die Erstkommunionkinder einen selbst gestalteten Vaterunser-Text überreicht: "Empfange das Vaterunser und bete täglich wie Jesus uns zu beten gelehrt hat!"

Die beiden Fachschaften katholische und evangelische Religionslehre haben sich am "Tag der offenen Tür" von Realschule und Gymnasium den Gästen präsentiert.

Anlässlich des Reformationsjubiläums haben sich alle Achtklässler mit Martin Luther und dem Reformationszeitalter beschäftigt und dabei große Informationsplakate gestaltet.

Im Religionsraum lief eine Präsentation über die Aktivitäten der Fachschaft und der Schulseelsorge. Es gab ein Diskussionskaffee zu ethischen Fragestellungen, das die 10. Klasse betreute und eine Kirchenrallye.

Ergänzt wurde dies durch eine größere Anzahl von Exponaten aus und rund um den Religionsunterricht.

Am 9. und 10.3.2017 fanden die Bußgottesdienste zum Beginn der Fastenzeit in unserer Kirche statt. Wir haben das Bild "Mann ohne Mitte" betrachtet. Durch Fasten, Beten und "Almosen geben" wollen wir unsere Mitte wiederfinden, damit nicht Stress, Sucht oder andere Menschen unseren Lebensrhythmus bestimmen.

Am 9. März kamen unsere Kindergartenkinder in die Schulkirche, um die Fastenzeit mit Liedern, Gebeten und dem Aschekreuz zu beginnen. "Geh gut mit den Menschen um", sprachen Pfarrerin Lambrecht und Domvikar Maurer den Kindern zu.

Endlich sind die ersten Fotos von der Firmung zu sehen. Danke, Weihbischof Rupert von Stolberg!

Am vergangenen Sonntag, 19. Februar, startete die diesjährige Vorbereitung zur Erstkommunion. Während des Familiengottesdienstes wurden den Erstkommuionkindern ihr eigenes Gotteslob und die Kerze mit einem Wachsemblem von Pater Rupert Mayer übergeben.

In der Predigt ging es um den Kerngedanken Jesu, wie er ihn in der Bergpredigt formuliert hat: wir mögen ein weites und großes Herz haben, so wie Gott. Er gibt uns die Kraft dazu, unser Herz so zu formen, dass es seinem ähnlich wird.

Klein, aber tiefgehend, so könnte man unser letztes "Gebet durch die Nacht" umschreiben. Mit 15 Teilnehmern eher eine kleine Truppe. Wobei es uns sehr gefreut hat, dass wir Besuch von vier ehemaligen Realschülern hatten, die an der Schule vorbeifuhren und sich dran erinnerten, was "heute" hier stattfand.

Tiefgehend waren die Gebetszeiten und der Talk von Frau Pfarrerin Lambrecht. "Jetzt ist es an uns", so titelte "die Zeit" vor einigen Tagen. Ausgehend von diesem Artikel rief uns die Schulseelsorgerin  auf, dass wir uns in unsere Gesellschaft einbringen und einmischen sollen, damit sie nicht kälter und radikaler wird. Wir waren sehr beeindruckt.

Von Montag (6.02.) bis Donnerstag (9.2.) treffen sich die Firmlinge und interessierte Mitschüler in der Schulkirche. Sie bitten Gott um die Stärkung durch den Heiligen Geist. Die Bestätigung, dass der Heilige Geist bei ihnen am Werk ist, erhalten sie am Freitag, wenn ihnen das Sakrament der Firmung gespendet wird. Bis dahin singen sie täglich ein Heilig-Geist Lied und sprechen ein Wechselgebet.

Was ist Firmung überhaupt? Dieses kleine Video gibt darüber Aufschluss!

Am 2. Februar 2017 empfingen die Besucher der morgendlichen Eucharistiefeier den "Blasiussegen." Dem Heiligen Blasius (Gedenktag 3.2.) als ehemaligen Arzt wird seit Jahrhunderten zugetraut, bei Halskrankheiten für uns zu beten. Um 10:00 Uhr war der Kindergarten zum Blasiussegen zu Gast in der Schulkirche.

Außerdem fand heute im Gymnasium wieder eine "Convocatio" statt. Pfarrerin Lambrecht eröffnete diese mit einem kurzen Text zum Nachdenken und einem Gebet. Die Convocatio, die in der Schulkirche abgehalten wird, möchte der gegenseitigen Information innerhalb der Schulgemeinschaft dienen und ein Zusammengehörigkeitsgefühl vermitteln. 

Heute fand der erste Einkehrtag zur Firmvorbereitung statt. Kommendes Wochenende wird die zweite Gruppe kommen.

Am Vormittag haben wir uns auf die Beichte vorbereitet. Wir nahmen das Gleichnis vom barmherzigen Vater als Leitfaden und überlegten, wo bei uns der "Haussegen" schief hängt. Wir haben uns vorgenommen wie der Sohn "Schritte der Versöhnung" zu gehen, indem wir beichten. Gott kam uns wie der barmherzige Vater entgegen und schenkte uns seine Vergebung. Mehrere Priester waren von auswärts gekommen, um zusammen mit Domvikar Maurer das Sakrament der Versöhnung zu spenden.

Den Nachmittag verbrachten wir mit der Verzierung der Firmkerzen. Sie stellen eine Verbindung zu unserer Taufkerze her und deuten an, dass wir mit der Firmung unsere Aufnahme in die katholische Kirche vervollständigen. Nicht mehr unsere Eltern, sondern wir selbst sind von nun an für unseren Glauben verantwortlich.

Herzlichen Dank an Frau Maikranz, Frau Neft, Frau Schrauth, Herrn Hartwich und Herrn Egner für die Mithilfe. Danke auch Herrn Schindler für die Verpflegung!

Jedes Jahr fahren die neunten Klassen aus Realschule und Gymnasium mit den Schulseelsorgern und begleitenden Lehrern/ Erziehern in die Konzentrationslagergedenkstätte nach Dachau.

Der Besinnungstag beginnt mit einer Führung durch die Gedenkstätte, bei der es immer wieder um die Frage geht: "Was für ein Mensch möchte ich werden?"

Am Nachmittag halten wir uns in den Räumen der evangelischen Versöhnungskirche auf, um thematisch weiterzuarbeiten. Schwerpunktthema: "Die Kraft der Unmenschlichkeit zu widerstehen."

Heuer eröffnete die Klasse 9a des Gymnasiums den Reigen der Besinnungstage, die sich bis Mai hinziehen.

Heute standen ein zweites Mal unsere Firmlinge im Mittelpunkt des Familiengottesdienstes.

Im Rahmen der Eucharistiefeier bekamen die Firmlinge einen Farbdruck mit dem Glaubensbekenntnis überreicht. "Glauben" bedeutet zunächst einmal, sich von Gott getragen zu wissen. Dann aber haben die Firmlinge die Aufgabe, sich ein Leben lang mit den Inhalten des Glaubensbekenntnisses auseinanderzusetzen.

Wie schön, dass über 200 Gläubige am Gottesdienst teilgenommen haben. Unsere Schulministranten haben gleich zu neunt ihren Dienst wahrgenommen.