„Unsere Kinder fühlen sich in der Schulfamilie wohl.“
„Werte wie Nächstenliebe, Gemeinschaft und Rücksichtnahme werden an unserer Schule hier nicht nur gelehrt, sondern auch gelebt.“
„In der Pause und am Nachmittag spiele ich mit meinen Freunden Fußball und mit der Chorklasse haben wir schon im Dom gesungen… Das ist cool!“
„Es ist ein toller Beruf, weil man jeden Tag miterlebt, wie die eigenen Schüler wachsen. Das ist so, als ob man ein Elternteil wäre, zumindest ist das ja spirituell der Fall“
„Und so ist er uns in Erinnerung geblieben, im Gedächtnis der Kirche: als mutiger Zeuge der Wahrheit und Apostel der Gottes- und Nächstenliebe.“
"Es muß Wärme von uns ausgehen, den Menschen muß es in unserer Nähe wohl sein, und sie müssen fühlen, dass der Grund dazu in unserer Verbindung mit Gott liegt."
„Und so ist er uns in Erinnerung geblieben, im Gedächtnis der Kirche: als mutiger Zeuge der Wahrheit und Apostel der Gottes- und Nächstenliebe.“
Wir brauchen Ihre Hilfe!
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
schon der Art. 90 BayEUG konstatiert, dass private Schulen der Aufgabe dienen, das öffentliche Schulwesen zu vervollständigen und zu bereichern. Sie haben die Möglichkeit, im Rahmen der Gesetze eine besondere pädagogische, religiöse oder weltanschauliche Prägung über Lehr- und Erziehungsmethoden zu entwickeln, um der Förderung unserer Kinder noch gerechter werden zu können.
Trotz dieser bedeutenden Vorteile werden private Schulen von der öffentlichen Hand finanziell nicht ansatzweise so gefördert, wie staatliche Schulen. Folgende Broschüre zeigt deutlich die Nachteile auf, mit denen private Schulen zu kämpfen haben. Sie können helfen, die momentan vorherrschende Schulvielfalt zu sichern, indem Sie sich die Unterstützerkarte downloaden, ausdrucken und diese an den Verband Bayerischer Privatschulen faxen.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.